Was Sie schon immer über Kunst wissen wollten...
aber sich nicht zu fragen trauten...
Mein ganz individuelles Lexikon der Kunst
Zum Einstieg:
FANTASTISCHE FRAUEN - Surreale Welten von Meret Oppenheim bis Frida Kahlo
SCHIRN Kunsthalle | Frankfurt | 2020.
Mein Werk entwickelte sich in längeren und langen Perioden. Trends und Tagesaktualitäten haben mich nie berührt. Formale und
inhaltliche Veränderungen folgten stets einer inneren Logik. Ich habe kaum Vorbilder, mein Werk steht für sich.
Immer wieder drängt es mich zur Zeichnung. Das ist nicht verwunderlich, denn da komme ich auch her, ursprünglich wollte ich sogar naturwissenschaftliche Zeichnerin werden.
Mit meinem Zyklus »Fragmente« mache ich den Versuch, die geometrischen Figuren Fünfeck, Viereck, Dreieck und Kreis, erweitert durch Ellipsen, Linien und Buchstaben in immer neuen Kombinationen darzustellen. Dabei versuche ich, Wiederholungen zu vermeiden. Im Kontrast der Formen und Farben mit Schwarz und Weiss entsteht ein fragmentiertes
Gesamtbild das zur Interpretation einlädt.
In meinem Zyklus »Fragmente« zeige ich ein buntes Sammelsurium eigenartiger Lebewesen und skurriler Vegetationen. Phantasiegebilde, die mir in Entspannungsphasen aus den Faserstiften quellen.
Mit diesen Arbeiten korrespondieren meine neueren »Kopf-Stelen«. Es sind mit Leder oder Filz ausdrucksstark benähte, lebensgroße Polystyrol-Köpfe.
Meine Haupwerke finden sich jedoch im Zyklus »LEBENRÄUME«
Es sind großformatigen Bilder, von denen die Journalistin Freia Oliv im STARNBERGER MERKUR schwärmte: »Erfrischend farbig und wirklich groß.«.
Dem ist nichts hinzuzufügen...